Freitag, April 9

Victoria

The Grampians



Die Grampians sind bekannt für ihre Höhlenmalereien von Aborigines wie man eine oben links sehen kann. Und oben rechts ist Franz. Franz ist das Kangaroo das wir mit Nutellatoast gefüttert haben. Wie es dazu gekommen ist? Franz hat das Papier gefunden das oben immer auf einer neuen Nutellaglas drauf ist und aus Angst er würde das Papier fressen habe ich ihm ein Nutellatoast geschmiert und hingeworfen, was er aus unserer Sicht sichtlich lieber gegessen hat wie das Papier.



Da uns das Wetter nicht so wohlgesonnen war, haben wir nur diesen einen Wasserfall angeschaut und uns entschlossen lieber unsere Löcher im Auto mit Silikon zu flicken wie im Regen wandern zu gehen um später ein nasses Bett zu haben.


Portland Lighthouse


Danach hat es uns dann wieder ans Meer gezogen, nach Portland. Wo wir eigentlich auf einen kostenlosen Leuchtturm zum Hinaufgehen gehofft haben. Aber so viel Glück hatten wir nicht, aber wir haben es wenigstens mal geschafft an einen Leuchtturm bis ran gehen zu können, der nicht mit einem fetten Zaun eingesperrt ist.




Sandra liebt ja Leuchttürme und möchte unbedingt noch auf einen hinaufgehen, vielleicht finden wir ja noch einen in Tasmanien.



Warrnambool


In Warrnambool haben wir dann den Rest der Meurer-Family getroffen.
Zusammen sind wir dann noch mal die Great Ocean Road gefahren, ...



...waren im Otway Nationalpark uns noch mal die Koalas anschauen...



...und haben uns gemeinsam noch mal Melbourne angeschaut.

Danach ging es am 4.4. für Sandra und Manni auf die Spirit of Tasmania und für die Meurers über
Philipp Island, Wilsons Promontory, 90 Mile Beach, Sale, Canberra,
Three Sisters und die Blue Mountains nach Sydney.

In der gleichen Zeit ist Sandra mit Manni von Devonport über Westbury, Launceston, Ross und Oatland nach Hobart gefahren.

Von Sydney aus sind Mama Meurer, Papa Meurer und Bruder Meurer wieder nach Hause geflogen und die Julia ist zu Sandra und Manni nach Hobart geflogen.

Wir hatten ja schon echt Panik, dass wir uns nicht wieder finden. Wie sich später aber heraus stellte, war diese Panik total unbegründet, denn der Flughafen von Hobart war nicht wirklich länger wie der Penzberger Bahnhof  : P
Also stellt euch ein Haus der länge des Penzberger Bahnhofs vor und da hinter landen dann die Flugzeuge.



Tasmanien wir kommen ...

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