Montag, Dezember 28

Haycockpoint, Candelo



Wir haben einen Spar gefunden =)
in Candelo.





Zu Hause ist kein Ort, sondern ein Gefühl.
Aber wenn man eine Landschaft findet oder sieht, die wie die Heimat aussieht, dann kann man ein kleines bisschen zu Hause fühlen.




Haycockpoint




Pinnacles, allerdings ein bisschen anders.








 

Sandras Faval für Wellen




Auch in Ostaustralien gibt es Kängurus, nur dass sie hier dunkler sind.






 





 

Na, wo sind die Kängurus?




Schau nicht so komisch.
^^



1. Advent in Sale



Das ist unsere Adventkerze =)
Der krampfhafte Versuch doch irgendwie ein kleines bisschen Weihnachten zu haben.




Und weil heute der 1. Advent ist gabs mal was anderes als Nudeln mit Tomatensauce.




Eigentlich wollten wir eine Familienpizza für uns zwei.
Sie hatten aber keinen Boden mehr dafuer, deswegen hat jeder von uns eine large Pizza bekommen : )







*lecker*
Da war so viel Belag drauf.




Später hat Sandra dann versucht über der Adventskerze unsere Marshmallows anzufackeln.
Es hat da übrigens mal wieder geregnet.
Zum Glück hatte die Rest Area eine überdachte Bank.




Sonntag, Dezember 27

90 Mile Beach



Auf dem Weg zum 90 Mile Beach haben wir eine Abkürzung nehmen wollen und sind eine Nebenstraße gefahren. Ja, da haben wir uns dann auch verfahren.
Am Ende standen wir aber doch im Sand am Strand.




90 Milen Strand




Ganz viel Sand auf der Linken ...




... und auch ganz viel Sand zur Rechten.




Auch hier wollten wir uns eigentlich an den Strand legen.




Aber da es zwischendurch immer mal wieder geregnet hat und es auch nicht so warm war...




mussten wir dieses Vorhaben auch wieder fallen lassen.

Wilsons Promontory National Park



Wir hab uns gedacht, steigen wir doch mal auf einen richtigen Berg, denn in diesem National Park gibt es wenigstens mal richtige Berge.
Wir wurden dennoch ungefähr die Hälfte der Gesamthöhe mit einem Shuttlebus hochgefahren, bevor wir dann selber gehen durften.^^
Das ist der Blick von ganz ganz oben, also dem Gipfel.




Das sind die anderen richtigen Berge.
Wobei man sagen muss, dass hier im Osten Berge, so wie wir sie von Bayern kenne, gar keine wirkliche Seltenheit mehr sind.




Ja, es war mal wieder etwas windig.







Auf den Berg yu steigen und die Duschen vom Campingplatz zu benutzten waren so fast die einzigen Tätigkeiten, die wir im National Park vollbracht haben.
Eigentlich wollten wir uns ja noch an den Strand legen, aber natürlich immer dann, wenn wir vor haben uns zu sonnen und das Meer zu genießen, dann ist schlechtes Wetter oder es zieht zu.










Ja, hier ist noch schönes Wetter, aber es ist später wirklich zu gezogen. ^^

Dienstag, Dezember 22

Melbourne






Geburtstagstoast =)




Die Bibliothek in Melbourne war echt schön.




Genauso wie der Bahnhof.




Der Yarrariver




Das Geburtstagsessen an der Promenade am Abend.




Danach waren wir noch im Crowns im Kino




und danach gab´s dann noch einen Geburtstagskuchen bei Nacht an der Promenade.




Wir waren nur kurz in Melbourne, weil wir ja am Ende noch lange genug da sind (Autoverkauf, Rückflug).
Deswegen gibt´s beim nächsten Mal dann mehr von Melbourne.




Bye, bye
Melbourne

Unser Ölwechsel =) und Dandenong






Sandra schnitzt eine Wanne für das alte Öl aus einem unserer alten Ölkanister.




Julia wollte den alten Ölfilter abdrehen (das alte Öl natürlich noch in der Ölwanne).
Danach hat sich nach der richtige Schraube zum aufdrehen gesucht,




ist jedoch kläglich gescheitert und deswegen durfte Sandra dann einen Blick auf die ölige Unterseite unseres Autos werfen. Sie hätte dann fast die falsche Schraube abgedreht.
Naja, Ende vom Lied war, dass wir uns gedacht haben, bevor wir jetzt irgendeine falsche Schraube aufdrehen, lassen wir den Ölwechsel doch lieber bei der Werkstatt machen, in deren Nähe wir uns schon mal vorsorglich begeben haben.
Die schlechte Nachricht, die uns dann noch verkündet wurde, war, dass wir dringend neue Bremsbeläge brauchen.
Super...



Dandenong

In Dandenong in Melbourne sind wir mit unserem Campervan gestanden. Das war direkt vor einem Naherholungsgebiet mit See.








Da waren auch Duschen, Problem: Sie waren zugesperrt.
Also haben wir versucht uns die Haare und uns selbst irgendwie anders zu waschen. ^^




Draußen war auch noch ein Wasserhahn.
 
 


Wir haben extra bis zur Dämmerung gewartet.
Kommt vielleicht ein bisschen blöd, wenn man sich auf dem Klo eines Parks die Haare wäscht.










Mit dem Händetrockner kann man sich auch die Haare föhnen ; )